versunkener zwetschgenkuchen

31/10/2010


in diesem sommer kam zwetschgendatschi leider irgendwie zu kurz. deshalb jetzt die versunkene winter-version.
sooo lecker, danke vero

300g mehl
100g gem.haselnüsse
3el stärke
1 prise salz
1 pck. backpulver
200g zucker
1tl zimt
350ml sojamilch
4el öl
trockene Zutaten mischen, sojamilch und öl dazugeben, in der gefetteten und bemehlten form verteilen, halbierte zwetschgen oben drauf legen und leicht eindrücken.

bei180°ca. 45 min backen

4 Antworten to “versunkener zwetschgenkuchen”


  1. hallo ihr lieben,
    sagt mal, sinken die pflaumen wirklich so ein -bwz steigt der teig so hoch und wird so schön glatt oben?
    ich hatte auf den bildern eher den eindruck, dass da noch eine schicht marmelade oder sowas (das rote halt 😉 ) dazwischen muss und über die pflaumen dann noch mal teig…
    oder hab ich mich doch verguggt?
    lieben gruß
    jule

    • kati Says:

      hey jule
      nein, da ist nichts weiter drin außer den zwetschgen
      und ja, die sinken einfach ein, selbst wenn man sie nur oben drauflegt
      lg
      kati
      ps: unbedingt probieren, schmeckt echt superlecker


  2. oh kati,
    keine sorge, DAS (ausprobieren) hab ich schon beinahe fest mit datum geplant. ich brauch auch mal was leckeres für meine herbstgeplagte seele 😉
    zumal ich finde, dass der einfach super zum herbst passt..außerdem freu ich mich darauf, ihn zu probieren, denn ich suche immer nach leckeren sachen, die vegan sind (und ich kann sie essen) und trotzdem auch nichtveganer davon überzeugen, dass es nicht nur möhren und brot bei mir gibt..
    auf jeden fall danke für das tolle rezept, ich melde mich, wie es bei mir geworden ist – versprochen!
    lieben gruß und danke
    jule

  3. tomatohead Says:

    hungerhungerhunger


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